August 13, 2020

Das kürzlich erschienene Buch „Seit ich lüge, läuft der Laden“ mit dem Rednermacher als Co-Autor wird kontrovers diskutiert und sorgt, speziell in der Rednerbranche, für Aufsehen. In dem Buch von Herausgeber Nils-Peter Hey, geht es um die billige Inszenierung des persönlichen Erfolgs von selbsternannten „Top-Speakern“.

Das Autorenteam um den Herausgeber Nils-Peter Hey, Felix Maria Arnet, Roman Kmenta, den Rednermacher Heinrich Kürzeder, Markus Reimer, Christina Teuthorn-Mohr und Sonja Veelen, gibt eine praktische Anleitung zum Enttarnen von Personen, die mehr behaupten, als sie können.

Nach einer Einleitung ermöglicht das Buch, das die Thematik ungeschminkt, aber humorvoll behandelt, Einblicke ins Speaker- und Experten-Business. Der Hauptteil „das Große Lexikon des kleinen Betrugs“, beleuchtet 66 Methoden der Selbstvermarktung, welche von sogenannten „Top-Experten“ oftmals mit unlauteren Mitteln vorangetrieben wird. Einen humorvollen Abschluss liefert das Buch mit einem Kapitel über „Erfolgstipps“, die bei der Vermarktung von Keynote-Speakern immer wieder auftauchen.

Im Kapitel „Die ungeschminkte Wahrheit über TOP Speaker von jemandem, der es wissen muss“ räumt der als DER Rednermacher mit den Mythen rund um Keynote-Speaker auf. Heinrich Kürzeder, zeigt welche Honorare Vortragsredner wirklich erzielen und welche Umsätze für Vortragsredner realistisch sind. In seinem Beitrag gibt er, wie auch in seinen Workshops,  praktische Tipps durch die Keynote Speaker ihre Honorare steigern und damit mehr Umsätze erzielen können.